Der GEAK kommt sowohl bei Sanierungen als auch bei Neubauten zur Anwendung. Bei bestehenden Gebäuden kann der energetische Ist-Zustand mit dem Basisprodukt GEAK berechnet werden, während eine erweiterte Sanierungsberatung mit dem «GEAK Plus» vorgenommen wird. Bei Neubauten kann der «GEAK Neubau» gewählt werden, um die Planungswerte von Bauprojekten dem effektiven späteren Energieverbrauch gegenüberzustellen.
Der GEAK kann mit seinen drei Produkten (Verlinkung) für folgende Gebäudekategorien angewendet werden:
Der GEAK ist grundsätzlich freiwillig. Gewisse Kantone sehen ein GEAK-Obligatorium bei Handänderungen oder Heizungsersatz vor. Sie finden die detaillierten Informationen hierzu bei den Energiefachstellen der Kantone.