Chasa Üja Spina; wärmetechnsiche Gesamtsanierung und Balkonerweiterung
Kanton Graubünden
- Zitat Architekt / Planer
- «Lässt sich eine wärmetechnische Gesamtsanierung mit der Umsetzung von wertvermehrenden Investitionen kombinieren, so wird der effektive Mehrwert greifbar und höchst plausibel!»
- Motivation für die energetische Sanierung
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- Erhaltung der Bausubstanz (z.B. an Stelle Pinselrenovation)
- Die Balkone aus Holz befanden sich in einem schlechten Zustand. Anstelle des ursprünglichen Tankraumes wurde eine grosszügige Eingangssituation geschaffen.
- Beitrag an die Umwelt
- Einsparungen bei den Energiekosten
- Erhöhung des Wohnkomforts
- Erhaltung der Bausubstanz/Werterhaltung des Gebäudes
- Weitere Massnahmen
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- Die Balkone wurden ersetzt und vergrössert.
- Die Bäder und/oder Küchen wurden ersetzt.
- Massnahmen Gebäudehülle
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Neue Fenster Ja Dach/Terrasse Schrägdach, 220 mm Mineralwolle / Steinwolle Fassade/Aussenwand Mauerwerk, 200 mm EPS / XPS
Gleich wie OG/DG - siehe oben, 200 mm EPS / XPSEstrichboden, Kellerdecke/Boden EG Betonboden zu Keller, 120 mm Mineralwolle / Steinwolle - Massnahmen Gebäudetechnik
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Warmwasser vorher Elektroboiler Warmwasser nachher Warmwasseraufbereitung gekoppelt mit Heizung Heizung vorher Ölheizung Heizung nachher Wärmepumpe Sole/Wasser - Wirtschaftlichkeit
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Investition der Erneuerung ~ CHF 190'000 Förderbeiträge inkl. Steuerabzüge ~ CHF 66'000 Eingesparte Energie- und Betriebskosten (Barwert) ~ CHF 139'000 Berechnungsgrundlage: Grobe Schätzung Fachperson.
- Jährlicher Energiebedarf
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vorher 99 kWh / m2 EBF nachher 52 kWh / m2 EBF Berechnungsgrundlage: Schätzung aufgrund U-Wert Berechnung Einzelbauteile